Auch dieses Jahr gibt es eine Geschichte fast aus dem wahren Leben.
Eine alleinerziehende Mutter hatte einige Fellknäule als Kinder. Der Mann hatte nach der turbulenten Elternzeit kein Bock mehr auf Kindererziehung. Da half auch der köstliche Ziegenkäse nicht, den die Mutter zu machen vermochte. Diesen konnte sie nun jedenfalls auf dem Markt verkaufen.
Glücklicherweise hatte sie nette Nachbarn, die ihre Kinder bei den Wegen im dunklen Wald beschützten und dafür sorgten, dass sie nicht nur Märchen zu hören bekamen, sondern auch etwas lernten. Aber wie das wahre Leben spielt, gibt es nicht nur die Selbstlosen sondern auch den, der die missliche Lage zu seinem Vorteil ausnutzen möchte. Oft ist es nicht der Hellste, doch genauso oft findet sich auch ein intriganter Geselle, der weiß, wie Mobbing richtig geht. Irgendwann erliegen die Fellknäule ihrer Gutgläubigkeit und es kommt zum Äußersten.
Es wäre kein Märchen, wenn nicht genau im rechten Moment der Retter in der Not des Weges kommt und das Unheil mit einem wahrlich beherzten „Eingriff“ verhindert.
Der Mobber hatte seine 2. Chance. Seine schon damals schikanierenden Verhaltensmuster waren unverändert und erziehungstechnisch nur durch 2 Super Nannys zu korrigieren.
Klar doch … die sind im Märchenland schnell gefunden und so kehrt letztendlich für die nächsten 365 Tage wieder Ruhe ein … im Wald des Märchenlandes.
Freut euch auf eine niedliche Geschichte mit humorvollem Gegenwartsbezug.